Schließtage / Ferien 2024

Alle Termine, eventuelle Änderungen und
Schließtage können Sie nochmal zeitnah an der
Info Wand im Eingangsbereich unserer Einrichtung entnehmen

Termine

Unsere aktuellen Termine, wie Gruppenfeste, Aktionen, Angebote, Wortgottesdienste und vieles mehr erhalten die Eltern über die „Stay Informed – App“.
Unsere Eltern erhalten die Zugangsdaten bei der Eingewöhnung.

Elternbeiträge 2023 / 2024

Unsere Beiträge werden jährlich angepasst.
Das warme Mittagessen ist eine Wahlleistung und wird bei Bedarf zusätzlich berechnet.

Weitere Informationen zu den Kosten

10 Jahre H.d.K

Schulanfängerprojekt Sprache 2024

Fasching 2024

Wichtel Gruppe

Sesista

Abschied im Haus der Kinder Johannes Bosco

Frohe Weihnachten 2023

Wetbags in der Krippe

Nikolausfeier in der Krippe 2023

Vorlesetag 2023

St. Martin 2023

Herbstzeit Eulen 2023

Abschied von Anna-Lena

Kartoffelernte bei den Sonnenblumen 2023 

Erntedank Mitteilungsblatt 2023

Flohmarkt 07.10.2023 mit Anmeldungslink

lea Abschied

Fahrradunterstand

Ich freu´mich, mein Dorf ist schön!

Ein großartiger Sommer

Orstblatt Seesterne

Gudrun geht in Rente

Die Schulanfänger besuchten den Kronauer Hof 2023

Schulanfängerprojekt Sprache 2023

sesista 2023

Projekt Zahlenland mit den Mittleren

Ballon Abschied für Elke

Abschied von Elke

Flohmarkt Frühjahr 2023

Rente Petra 2023.docx

Frühling bei den Grashüpfer

Ein Frühlingsprojekt in der Wichtelgruppe

Krippensingkreis macht Spaß

Fasching_2023

Fasching bei den Eulen

Kirchenbesuch der Grashüpfer

      „Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen.“

Für ein beschwingtes musizieren empfehlen wir Ihnen den Kanon „Fröhlich sein, gutes tun“
von Ludger Edelkötter.

„Herzlichen willkommen im Haus der Kinder Johannes Bosco“
Von außen ganz groß – doch von innen familiär und herzlich!

Ganz im Sinne von unserem Namenspatron Johannes Bosco arbeiten wir mit den Kindern und Eltern in einer (guten) Erziehungspartnerschaft zusammen. Wir schaffen einen Raum für Heiterkeit, Lachen, zum Fröhlichsein.
Für uns als Team ist dies die Basis, um den Kindern ein altersentsprechendes Lernen zu ermöglichen.

Das Haus der Kinder bildet eine Gemeinschaft von Kinderkrippe und Kindergarten unter einem Dach.
In der heutigen Zeit ist das Bild der generationsübergreifenden Großfamilie eher selten geworden, da es oftmals nicht möglich ist mit den Großeltern und Verwandten an einem Ort zu leben.
Als familienergänzende Einrichtung bieten wir den Kindern die Möglichkeit sich in einer vielfältigen Gemeinschaft zu entwickeln.

Als Haus der Kinder Johannes Bosco möchten wir den Kindern die uns besuchen ein Haus bieten, indem sie sich durch ansprechende Räumlichkeiten und der Begleitung durch unser päd. Fachpersonal wohl fühlen. Wir versuchen es den Kindern zu ermöglichen von der Krippe über den Kindergarten bis zur Schule in unseren Räumlichkeiten zu reifen und sich zu entwickeln.

Nach dem Ankommen in ihren Stammgruppen haben die Kinder durch unser teiloffenes Konzept die Möglichkeit sich frei im Kindergartenbereich zu bewegen. Je nach Bedürfnis orientieren die Kinder sich in den unterschiedlichen Räumlichkeiten und Angeboten. Bereits in der Krippe haben bekommen die Kinder immer wieder die Möglichkeit das Spielangebot der Partnergruppe mit zu nutzen.

Besondere Bedeutung schenken wir dem kindlichen Spiel. Gerade im Spiel lernt das Kind Vergangenes zu verarbeiten, zu rekonstruieren, sich zu entspannen sowie neue Impulse zu entwickeln. Dinge, die Kinder aus Eigenmotivation und ohne große Vorgaben der Erwachsenen lernen, verinnerlichen sich intensiver.

Die Kinder erleben sich im Zusammenhang mit anderen Kindern in einer Gemeinschaft, sie lernen mit Regeln und Grenzen umzugehen.

In Konfliktsituationen üben sie ihre eigene Meinung zu sagen und zu vertreten. Zugleich ist es wichtig tolerant gegenüber den anderen Kindern zu sein und Rücksicht zu nehmen. Der Grundstock zur Teamfähigkeit und demokratisches Verhalten wird gelegt.
Bei uns dürfen sich die Kinder sich selbstbewusst für ihre Bedürfnisse einsetzen und erfahren, dass ihre Unzufriedenheit und Beschwerden ernst genommen werden. Nur ein Kind, dessen Beschwerden mit Wertschätzung begegnet wurde, kann sich zu einem Erwachsenen entwickeln, der sich selbstwirksam fühlt und sich aufgrund dieses inneren Erlebens konstruktiv in die Welt einbringen kann.

Außerdem ist es uns wichtig, die Kinder in ihrer Autonomie zu begleiten und mit ihren Stärken zu arbeiten. So schaffen wir die Grundlage für ein gesundes Selbstbewusstsein und Selbständigkeit.
Jedes Kind darf in unserem Haus in seinem Tempo – in die eigene Verantwortung hineinwachsen. Sie werden in ihrer Partizipation / Eigenverantwortung begleitet, nicht gezwungen. Sie haben Zeit, zu erkennen, was sie tatsächlich benötigen. Sie lernen andere Sichtweisen kennen und sich selbst zu fragen: „Wer bin ich? Was will ich? Was brauche ich? Was tut mir gut?“

Der Besuch unserer Einrichtung ist Teil des Familienalltags, so erzählen die Kinder von Zuhause und Erlebnissen oder bringen Sachen aus dem Kindergarten mit nach Hause.

Uns ist es in unserer pädagogischen Arbeit wichtig auch die Familien zu begleiten und zu unterstützen.
Sie sind die Experten für ihr Kind, daher laden wir herzlich ein mit uns in den Dialog zu gehen.
In gezielten Entwicklungsgesprächen oder vereinbarten Gesprächsterminen, sowie spontanen Tür- und Angelgesprächen haben alle Eltern die Möglichkeit sich uns anzuvertrauen oder auszutauschen.
Durch die gemeinschaftlich gestaltete Erziehungspartnerschaft legen wir gemeinsam ein wichtiges Fundament in der Entwicklung ihres Kindes.

Unter einer christlichen Grundhaltung verstehen wir Toleranz, Vertrauen, Achtung und Respekt vor Menschen, Schöpfung und Schöpfer. Wir wollen für alle Kinder eine Atmosphäre schaffen, die ihnen vermittelt, dass sie angenommen, geschätzt, geliebt und wertvoll sind, so wie sie sind.

Getragen wird unsere Einrichtung von unserem tollen Team. Wir sehen uns nicht nur als Kolleg*innen, sondern als Familie.
In partnerschaftlichen Gesprächen tauschen wir uns offen über Beobachtungen, Dokumentationen und pädagogische Inhalte aus.
Unsere wöchentlichen Teamgespräche bieten hierfür eine Plattform.
In regelmäßigen Fortbildungen haben unsere Fachkräfte die Möglichkeit innerhalb ihrer Interessen und Bedürfnissen der Gruppe weiterzubilden, gemeinsame Teamfortbildungen ergänzen unsere pädagogische Arbeit.

Nun ist es bald si soweit und Ihr Kind wird ein Krippenkind!

Die Eingewöhnung in die Krippe ist für Eltern und Kind eine aufregende und spannende Zeit.
Je entspannter und lockerer der Umgang mit der neuen Situation ist, desto leichter fällt es den meisten Kindern, sich in der neuen Situation zurechtzufinden. Denn Kinder sind leicht empfänglich für Emotionen und Schwingungen und lassen sich davon schnell beeinflussen.

Die letzten Monate waren Sie Bezugsperson an erster Stelle und Ihr Kind hat eine starke und intensive Bindung zu Ihnen aufbauen können.
Wir möchten uns nun als Begleitpersonen an der Entwicklung Ihres Kindes beteiligen.
Dazu braucht es Einfühlungsvermögen, Empathie und vor allem Zeit.
Planen Sie sich bitte daher etwa 6 Wochen für die Eingewöhnung ein.
Jeder Mensch ist individuell und so benötigen wir alle etwas mehr oder weniger Zeit uns einer neuen Situation anzupassen.
Geben Sie Ihrem Kind die Zeit 😊

Wichtig für die Eingewöhnung ist, dass das Kind bereits schon die Erfahrung gemacht hat von Ihnen getrennt zu sein.
Vielleicht ein Abendessen zu zweit und eine vertraute Person passt auf Ihr Kind auf? Vielleicht durfte Ihr Kind auch schon bei den Großeltern übernachten?
Der Kontakt zu anderen Kindern, eventuell in der eigenen Familie oder durch regelmäßige Besuche auf dem Spielplatz kann Hilfreich in der Eingewöhnung sein.

Bitte beachten Sie, die Eingewöhnung in die Krippe ist eine völlig neue Situation und Kinder brauchen in dieser Phase viel Sicherheit.
Das beutet, alles was derzeit gut läuft bleibt vorerst bestehen.
Bitte versuchen Sie nicht dem Kind in dieser Zeit den Schnuller, das Schlafen im Elternbett, die Windel oder weitere alltagsverändernde Situationen abzugewöhnen.

Bleiben Sie mit uns im Gespräch, dann gelingt die Eingewöhnung ganz bestimmt!

Kindergartenräume / Funktionsräume

Krippenräume

Weitere Räume in der Einrichtung

Turnhalle, Personalraum, Küche

Elternbeirat

Der Elternbeirat wird zu Beginn des Kindergartenjahres für ein Jahr von der Elternversammlung auf einem Elternabend gewählt. Er ist ein wichtiges Bindeglied zwischen der Elternschaft und den Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen des Kindergartens. Der Elternbeirat kann auf Anfrage während der Öffnungszeiten im Kindergarten tagen und seine Gedanken, Wünsche, Vorstellungen und Beiträge zur Arbeit der Kindergartenleitung und während einer Dienstbesprechung dem gesamten Team vorstellen. Gemeinsam im Sinne einer guten Erziehungspartnerschaft schaffen Elternbeirat und Kindergartenteam Möglichkeiten der Bereicherung für die Kinder.

Unser Elternbeirat:

Eulengruppe:                        Frau Wagner und Frau Marterer

Delfingruppe:                       Frau Karatas und Frau Haberstroh

Sonnenblumengruppe:         Frau Hillenbrand und Frau Hillenbrand

Eisbärengruppe:                   Herr Bindel und Frau Schwarz

Seesterngruppe:                   Frau Langner und Frau Litterer

Pusteblumengruppe:             Frau Nitze und Frau Heß

Wichtelgruppe:                     Frau Acker und Frau Mächtel

Grashüpfergruppe:               Frau Hillenbrand und Frau Ille

Eltern – Kind – Treff  im Haus der Kinder Johannes Bosco
Ein Angebot der Frühen Hilfen

Die Frühen Hilfen sind ein Präventionsdienst für Eltern mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren. Eine Anmeldung zum „Eltern – Kind – Treff“  ist nicht erforderlich, es entstehen für Sie keine Kosten!

Wir laden Sie dazu ein,

• sich mit anderen auszutauschen,
• andere Mütter und Väter aus Ihrer Gemeinde kennen zu lernen,
• sich bei einer Tasse Kaffee oder Tee in gemütlicher Atmosphäre zu entspannen,
• sich vertraulich zu informieren z.B. über finanzielle Hilfen,
• sich am Spiel Ihrer Kinder mit anderen zu erfreuen,
• sich über Themen der Entwicklung zu informieren,
• sich Informationen und Tipps zu holen, z.B. zu Themen wie Schlafen, Füttern, Grenzen setzen

Weitere Informationen erhalten Sie bei
Karoline Martin – Tel. 0721 – 936-68140
Email: karoline.martin@landratsamt-karlsruhe.de
www.landkreis-karlsruhe.de/frühe_hilfen.de

Die Termine und Themen können Sie dem Mitteilungblatt entnehmen oder hier einsehen:
Eltern – Kind – Treff (2. Halbjahr 2023)

Wir freuen uns über unsere Kooperationen mit …

• Kronauer Hof Seniorenpfelge
• Heimatverein Kronau
• Erich – Kästner – Grundschule Kronau
• Astrid – Lindgren – Schule Forst
• Eltern- Kin-Treff der Frühen Hilfen
• Frühförderstelle / Familienzentrum Bruchsal
• psychologische Beratungsstelle Östringen
• Ludwig Guttmann Schule – Psychomotorikgruppe
• AG Jugendzahnpflege Stadt- und Landkreis Karlsruhe
• Gesundheitsamt Karlsruhe
• Gewaltpräventionskurs – SeSiSta
• Selbstbehauptungskurs – Löwenstark

Unsere Kooperationen finden im Haus, sowie auch extern statt.

Wir bilden aus …

und legen Wert darauf:

• alle unsere Auszubildenden werden von einem ausgebildeten Mentor angeleitet
• regelmäßige Angebote werden von der Anleitung begleitet
• es wird Raum und Zeit für Reflexionen geschaffen
• wir bieten die Möglichkeit zur Findung der eigenen pädagogischen Haltung
• die Teilnahme an Teamgesprächen / Fortbildungen / Veranstaltungen wird ermögicht

in allen Formen:

• „PiA“ –  Dreijähriges Berufskolleg für Sozialpädagogik (praxisintegriert) (3BKSP-IT)
• „klassiche Ausbildung“ – (AP)
  • „Vorpraktikum“ – Einjähriges Berufskolleg für Sozialpädagogik (1BKSP)
  •  Zweijähriges Berufskolleg für Sozialpädagogik (2BKSP)
    
  • „Berufspraktikum“ – Anerkennungsjahr
• „Ausbildung in Teilzeit“ – 3Jahre Schule mit Praxistagen + 1Jahr Berufspraktikum
• „FSJ / BFD“ – Freiwilliges Soziales Jahr / Bundesfreiwilligendienst

Unsere Kooperationsschulen:

• Sancta Maria Bruchsal
• Käthe-Kollwitz-Schule Bruchsal
• Louise-Otto-Peters-Schule Wiesloch und Hockenheim
• Caritas Freiwilligendienst
• DAA – Karlsruhe

Ausschreibung – Ausbildung / FSJ

aktuelle Stellenangebote für pädagogische Fachkräfte

Die Geschichte zu Johannes Bosco

Der heilige Johannes Bosco wurde in Italien geboren. Er war Sohn armer Bauern und hatte zwei Brüder. Als er zwei Jahre alt war, starb sein Vater. So musste Johannes Bosco schon früh im Haus und auf dem Hof mitarbeiten.

Der kleine Johannes war ein aufgeweckter Junge mit außergewöhnlich gutem Gedächtnis, fröhlich, allseits beliebt und für alle Streiche aufgeschlossen. Als er erwachsen war, wurde er Priester und kümmerte sich vor allem um die Kinder.

Damals, als Johannes noch lebte, konnten nur die reichen Kinder zur Schule gehen. Alle armen Kinder lernten weder lesen noch rechnen noch schreiben. Johannes Bosco wollte ihnen helfen. Viele Kinder hatten keine Eltern mehr und kein Zuhause. Johannes Bosco baute viele Häuser für diese Kinder. So konnte Johannes Bosco ihnen helfen.

Johannes Bosco wusste auch, wie wichtig ein gesundes, kräftiges Essen für die Kinder ist. Er sorgte jeden Tag für genug zu essen und eine warme Mahlzeit. So konnte Johannes Bosco ihnen helfen. Auch der Religionsunterricht ist Johannes Bosco sehr wichtig. Er will den Kindern alles über Gott und Jesus berichten. Er erzählte und las viele Geschichten aus der Bibel vor. So konnte Johannes Bosco ihnen helfen.

Johannes Bosco liebte Wettkämpfe, verschiedene Spiele und das Singen. So zog er an regnerischen Tagen mit den Kindern laut musizierend durch das ganze Haus. So konnte Johannes Bosco ihnen helfen.

Als die Kinder erwachsen wurden, setzte sich Johannes Bosco für eine gute Ausbildung ein. Wir wollen Johannes Bosco Danke sagen für seine Hilfe für die Kinder. Deshalb feiern wir seinen Namenstag am 31. Januar.

Hier können Sie gemeinsam mit ihrem Kind eine kleine Geschichte aus dem Leben von Johannes Bosco sehen. Viel Spaß mit unserem Kamishibai.